Hatschi & Heinz on world tour

Wir sind dann wieder mal fort...

Hatschi & Heinz on world tour

supported by Hannibal-Foudation

 

Here we are introducing

Hatschi

&

Heinz

 

walking the Globe on six feet

 

Hatschi is from France meeting Heinz walking the 

the Way of St James.

now they are breaking-up hiking around the globe.

they will give us all the exciting views and little stories

happening in Hatschi`s eyes meeting the different cultures

humans and animals.

Hatschi from France



Hatschi & Heinz on world tour

 

Prolog;

 

Hallo, ich bin Muffin, (Foto 1) der draufgängerische Mischling aus wasser-scheuem Labrador und polterndem Pointer mit Hang zu den alten Griechen, meiner Heimat .

Von April bis Ende Oktober 2011 waren wir bereits knapp 6000 km mit unserem Menschenfreund auf Pfoten in Südeuropoa unterwegs. Heinz, so heisst der Freund, startete zuerst mit mir allein in Pamplona (Spanien) den Jakobs-Weg rüber nach Santiago de Compostella –Menschen über Menschen, völlig überlaufen. Landschaftlich aber erste Sahne. Auf diesen etwa 800 km, bekamen wir so richtig Wanderlust und stiefelten über Portugal zurück durch Mittelspanien nach Frankreich an die Mittelmeerküste.

In der Nähe von Montpellier drängte sich dann Hatschi, (Foto 2), auf –der kühne Epaneul de Provence-ein ausgesprochener Strassenköter.  Mit Vorliebe zur französischen Aufklärung  - vive la France

 Und dann verlor der Mensch sein Hab und Gut, wurde beklaut, da wir haben wohl gepennt. Nun mussten wir zurück nach München, ohne so komische Papiere-Pässe glaube ich kommen wir nicht weiter und wir wollen auf Weltreise, alles erleben und viele Freunde finden.

In Grünwald-auf der Eierwiese, in unserem Zelt fand uns Bonny. die kleine Hündin ist leicht behindert, aber total lustig und gehört Frauchen Silvi, die ist cool, hat Heinz und uns sofort geholfen. Wir haben so auch Eva, Michi, Arne und Egi getroffen. Cool , die hatten diesen Einfall mit der Story über uns.

Wir haben alles bekommen was wir brauchen .Fressnapf, Futter, Mäntel, Schafsfell . Heinz bakam auch so tolle Sachen, wie Computer, Handy, Sonnenenergie das brauchen wir, glaube ich , für die Geschichte.

Wir waren Pfote voran bereit für die Tour, erst einmal über Ungarn nach Griechenland.

Dann kann`s ja los gehen .... denkste . Leider ich bin krank geworden und muss bei Silvi bleiben. Na ja, auch ganz nett. 3 Weiber, Cassy, Anna, und Bonny als Krankenschwestern und ein Sofa , ein Bett, warm ist es auch aber halt nicht so spannend, oder?

Ok, dann muss Hatschi erst mal die Geschichte weiter erzählen. Habe gehört, die sind unterwegs durch das Isartal zur Donau.

Mich bringen die von der Foundation (Silvi, Eva, Michi) hoffentlich nach Griechenland wenn ich wieder auf den Pfoten bin, haben die zumindest versprochen.

Bis Bald Muffin

Heinz mit seinem kleinen Kraftwerk gesponsert von Firma Phocos www.phocos.com

Damit ist Herrchen autark

Great News Hurray to Hatschi & Heinz they have reached Hungary. 08/02/2012

Great News Hurray to Hatschi & Heinz they have reached Hungary.Big thing hiking and living in a tent at these low temperatures -24CMore photos, video and new story will follow on weekend as laptop is frozen.

08/02/2012


Hallo Liebe Freunde von Hatschi und Heinz!

Es gibt neues von der Tour!!! 


Hatschi an seinen Freund Muffin


Hallo Muffin, die ersten Tage den Isarradweg entlang Richtung Donau waren ohne dich schon recht langweilig - ich habe gar nicht richtig mitbekommen, daß du bei Silvia bleiben solltest wegen deiner Zeckenkrankheiten.
Mit Heinz kannst du kein Morgentraining machen wie wir. Aber was soll es:
den ganzen Tag laufen hält auch fit. Schon am ersten Tag schafften wir unsere 30 km; als am Abend Silvia anrief und fragte, wie weit wir auf unserer Weltreise gekommen sind, sagte Heinz: bis Ismaning - verwegen solche Fragen.
Einen Vorteil hat das hündische Alleinsein: der Mensch schimpft mich nicht so oft, weil auch das Ausbüchsen nicht so viel Spaß macht. Was soll ich Hasen oder Rehen hinterher, die du in deinem jugendlichen Leichtsinn immer lieber gejagt hast; einer muß schließlich unsere gute Erziehung
beweisen (Heinz meint fälschlich, ich würde mich nicht so trauen). Eine Ausnahme sind allerdings
Katzen, aber glaube mal nicht, daß der Mensch mich deshalb abstrafen würde: man beißt ja nicht die Pfote, die einem nährt !
Nachts war es Ende Januar schon ziemlich kalt; unsere Wanderhöhle (Zelt) ist halt nicht zu vergleichen mit dem Bauwagen bei Ina und Christian.
Morgens war das ganze Teil innen und außen gefroren und konnte tagsüber nicht austrocknen. Zum Glück konnte ich unsere Schaffelle allein benutzen -
Michi sei dank.
Ansonsten ist bis zur Donau nicht viel passiert - außer eben diese grandiosen
Landschaften zu genießen, die die Isar Auen auszeichnet.
In Passau mußten wir dann fast eine Woche warten wegen der Solarlampe, die uns Michi noch
nachbringen ließ: damit kann der Alte abends noch lesen und ich träume vom sonnigen Süden - wenn ich dann schlafe ist mir es Wurscht. Apropos Fressen: Unsere bisherigen Energielieferanten (die Mülltonnen an den Supermärkten) haben  absolut nichts mehr hergegeben. Ernährt haben uns nur ein paar nette Mönche und Nonnen, in Passau die Bahnhofsmission und die Caraitas (dort konnten wir sogar sechs Nächte im Warmen schlafen), bis wir endlich in Linz in einer Tonne 50 Tafeln Schokolade fanden - abbekommen habe ich davon
allerdings nichts; für so etwas hat Heinz halt kein Verständnis (Meinst du, ob er geizig ist ? Beisoviel Schokolade !!).
In Linz mußten wir dann nochmal fast eine Woche ausharren: auf dem Weg kam Heidrun, eine Freundin aus alten Tagen vorbei und hat uns in ihrem Umzugslaster bis Ungarn mitgenommen.
Sie hat sich dort letztes Jahr ein kleines Haus gekauft und kam mit Sack und Pack an. Ich verstehe nicht, was die Menschen so alles horten und immer an einem Ort hausen: der unsere hat doch nur seine Karre und ist mit uns immer unterwegs, der "Hundskerl". Hier, in Tiszaörs, sind aber auch unsere
Kollegen auf ihre kleinen Grundstücke fixiert und machen nur Gedöns - kein Sinn fürs Spielen, Raufen oder Rennen wie an der Isar in München:
jedes Gassigehen ist ein einziges Spießrutenlaufen.Irgendwie tun sie mir schon Leid. Aber ein Leben lang an der Kette oder in ihrem miesen Garten - wir wären wahrscheinlich nicht anders drauf.
Also: die Tage, wenn wir dann unser Reisesäckel gefüllt bekommen, geht es weiter über Rumänien, Bulgarien und die Türkei nach Kalymnos, wo wir dann wieder zusammenkommen. Für mich sind das noch etwa 1900 km zu Pfote; du machst die Strecke dann im Mai mit dem Flieger. Sehe nur zu, daß
du dieses Wohlstandsleben dann wieder aus den Gliedern kriegst. So long Hatschi.
PS: Ich melde mich wieder von unterwegs und weiter gute Besserung.

Hatschi & Heinz_04April2012.mov Die Reise geht weiter von Tiszaörs Ungarn nach Kalymnos Griechenland. Tour goes on from Tiszaörs Hungary to Kalymnos Greece.

Und die Reise geht weiter Ungarn, Rumänien, Bulgarien 27. April bis 20. Mai

Hatschi & Heinz in Kalymnos angekommen aber leider keine Bilder, Ausrüstung abhanden gekommen.

Sehr traurig Kontakt zu Hatschi & Heinz, in Kalymnos verloren!

Wir sind sehr traurig Euch mitteilen zu müssen:

Wir haben Hatschi und Heinz verloren auf Ihrem Weg um den Globus!

Den letzten Kontakt hatten wir mit den beiden auf der griechischen Insel Kalymnos

und haben seit dem nichts mehr von Ihnen gehört!

Wir hoffen inständig, dass nichts passiert ist

Wer immer die beiden wo auch immer treffen sollte bitte kontaktiert uns

mail@hannibal-foundation.com

oder

Hannibal Foundation Facebook

Hurra Hatschi und Heinz wieder da!

Heute haben wir eine unglaubliche Nachricht! Hatschi und Heinz sind wieder aufgtaucht! Wir haben Sie ganz zufällig in Passau getroffen und Die Freude war groß. Wir bleiben in Kontakt und werden bald mehr berichten von der unglaublichen Reise, Kalymnos-Syrien.